Damit das Öl auch kühlt muss es die aufgenommene Wärme wieder abgeben werden. Dies erreicht man durch einen so genannten Öl Kühler. Hier wird eine Temperatur Senkung von ca. 20-30 Grad erreicht. Unterstützend wirken hier jedoch noch die Kühlergröße, der Fahrtwind und der Öldurchfluss. Heutzutage bestehen alle Ölkühler aus Aluminium, früher wurden auch Stahl und Kupferkühler verbaut. In jedem serienmäßigen Fahrzeug ist heut zu tage eine einfach Ölkühlung verbaut, oft besitzt der Motor eine Vergrößerung an der Oberfläche wo das Öl abkühlen kann. Es kann jedoch auch in der Ölwanne abkühlen.
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Früher wurden unter der Stoßstange Öl-Luft-Wärmetauscher verbaut, die jedoch durch seine relativ langen Schlauchverbindungen sehr unpraktisch und risikoreich war. Heute sitzt die Ölkühlung in der Nähe des zu kühlenden Teils. Häufig kommen auch Öl-Kühlmittel-Wärmetauscher als Ölkühlung zum Einsatz. Eine Ölkühlung wird unter anderen bei Kolben-Spritzölkühlung bei der bei aufgeladenen Motoren zum Einsatz. Für die Zirkulation sorgt meist eine Pumpe, in seltenen Fällen kann diese auch durch Getriebe Zahnräder befördert werden. Hier schleudern die Zahnräder das Öl in Taschenförmige Aussparungen und somit durch die Leitungen des Kühlers.
Wann eine Kühlung erfolgen soll, wird thermostatisch entschieden. So wird erst nach Erreichen einer mindest Temperatur die Kühlung eingeschaltet. Sollte Ihre Kühlung durch Pumpen erfolgen empfehlen wir die regelmäßige Wartung der Schläuche auf Lecks oder scheuerstellen. Auch bei der Wahl einer bestimmten Ölwanne können bereits Verbesserungen im Wärmeübergang erfolgen. Achten Sie zum Beispiel auf das Material, bevorzugt wird hier Aluminium. Benutzen Sie die richtigen Kühlrippen und beachten Sie eine besondere Ölführung. So kann ein vorzeitiges zurückführen des noch warmen Öls vermieden werden. Die regelmäßige Schmierung des Motors ist wichtig, um diese Eigenschaft zu erhalten, braucht man eine geregelte Wärmeabfuhr. Grundsätzlich sollten 120 Grad als grenze angesehen werden. Auch gilt dass je 10 Grad Temperaturerhöhung die Lebensdauer um die Hälfte halbiert.
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Während sich ein laufender Motor erhitzt, erhitzt sich auch das Wasser für die Motorkühlung und das Öl, welches jedoch um einiges wärmer wird. Zwischen diesen beiden findet ein Wärmetausch statt was dem Öl zugutekommt. Denn es wird dadurch mit gekühlt. Aufgrund der möglichst großen Fläche des Kühlers kommt er mit dem Kühlwasser indirekt in Verbindung. Sollten einmal undichte Stellen auftreten können diese schnell durch neue Dichtungen ersetzt werden. Sollte das nicht helfen, fahren sie lieber in eine Werkstatt bis größere Schäden auftreten.
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